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Brandenburg: Kralinski für zivilen Einsatz von Drohnen

Potsdam - Staatskanzleichef Thomas Kralinski (SPD) sieht im zivilen Einsatz von Drohnen große wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Potenziale. Unbemannte Fluggeräte seien innovative und nützliche Elemente der Luftfahrtindustrie, sagte Kralinski heute in Potsdam auf einer Fachtagung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema „Drohnen: Zukunft der Lüfte oder Bedrohung aus der Luft?

Potsdam - Staatskanzleichef Thomas Kralinski (SPD) sieht im zivilen Einsatz von Drohnen große wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Potenziale. Unbemannte Fluggeräte seien innovative und nützliche Elemente der Luftfahrtindustrie, sagte Kralinski heute in Potsdam auf einer Fachtagung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema „Drohnen: Zukunft der Lüfte oder Bedrohung aus der Luft?“.

Für den Einsatz von Drohnen seien klare Regelungen nötig, heißt es in der Mitteilung der Staatskanzlei. Dabei seien neben der Politik auch die Wirtschaft und die Wissenschaft gefordert. Wenn alle Seiten ihrer Verantwortung gerecht würden, könnten Drohnen „einen sinnvollen und nützlichen Beitrag leisten, um viele gesellschaftliche Herausforderungen anzupacken“, meint Kralinski – mit Brandenburg an der Spitze der Entwicklung. Mit dem Verein Curpas e.V. (Civil Use of Remotely Pilotes Aircraft Systems) habe Brandenburg bereits ein starkes Netzwerk aus Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen, das sich dem Zukunftsthema rund um unbemannte Systeme widme. mak

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