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IGA Berlin 2017: Wir treffen uns in einem Garten

Die IGA bietet viele Highlights für alle Interessen und Altersgruppen. Ein grafischer Überblick über die Besonderheiten.

Wolkenhain

Der stählerne Aussichtspfad auf dem 102 Meter hohen Kienberg ist per Aufzug oder über Treppen erreichbar – gleich neben der Mittelstation der Seilbahn.

Arena

Die neue Freilichtbühne mit ihrem geschwungenen Gründach erinnert an ein klassisches Amphitheater. Bis zu 5000 Besucher können hier vor allem Konzerte und Theatervorführungen verfolgen.

Hausgärten

Auf den Parzellen können sich Hobbygärtner zur Gestaltung von heimischem Garten und Hof inspirieren lassen.

Gartenkabinette Hier haben Landschaftsarchitekten aller Kontinente auf je 380 Quadratmetern Gartenkunst verwirklicht, die von lokalen Traditionen und Landschaften inspiriert ist.

Blumenhalle

Die provisorische Halle wird im Wochenrhythmus neu bepflanzt, was 28 Ausstellungen ergibt. Dank ihrer Zweiteilung muss sie dafür nie komplett geschlossen werden.

Wassergärten

Die „Promenade aquatica“ umfasst vier Wassergärten, die dank teils hoher Wände eine ganz eigene Atmosphäre entwickeln

IGA-Campus

Im Umweltbildungszentrum sind mehr als 2500 Veranstaltungen für Kitas, Schulen und Familien geplant.

Startergarten

In der Kleingartenanlage Am Kienberg wurde eine Parzelle so angelegt, dass sie von mehreren Pächtern genutzt werden kann. Ringsum öffnen Kleingärtner ihre Tore.

Seilbahn

Die 1500 Meter lange Gondelbahn kann beliebig oft genutzt werden, solange die Eintrittskarte gilt. Sie bleibt bis mindestens 2020.

Plansche

Der Wasserspielplatz soll der größte seiner Art in Berlin sein. Die neuen IGA-Spielplätze basieren auf Erich Kästners Kinderroman „Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“.

Wiesenmeer

Die Wiese vermittelt einen Eindruck von Weite inmitten der künstlichen Landschaft. Nach Süden wird sie von einem farblich abgestimmten „Gräserband“ begrenzt.

Waldspielplatz

Zur IGA gehören auch Naturerfahrungsräume, die Kinder zum freien Spielen ohne aufwendige Geräte animieren sollen. Hinzu kommen Sportgeräte am Weg auf den Kienberg.

Belvedere

Beim östlichen Haupteingang bietet eine Aussichtsplattform mit einer Art stählernem Fensterrahmen guten Blick aufs Wuhletal.

Natur-Bobbahn

Am Nordhang des Kienbergs ist eine knapp 500 Meter lange Sommerrodelbahn mit „Panorama-Kreisel“ entstanden. Aufwärts geht es per Förderband.

Terrassen

Am Südhang des Kienbergs sind alte Obstbäume um neue ergänzt worden. Hinzu kommen Trockenmauer-Terrassen mit Beeten und Wein.

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