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HINTERGRUND: Temporäre Kunstwerke In Berlin

SCHILDKRÖTE AUS EISENAuch wenn es ein temporäres Kunstwerk wie die vertikalen Busse schon wegen seines Anliegens hier noch nie gegeben hat – eine umgedrehte Dampflok schon, von Wolf Vostell 1987 am Anhalter Bahnhof gezeigt, bei einer der Ausstellungen zum 750. Geburtstag Berlins.

SCHILDKRÖTE AUS EISEN

Auch wenn es ein temporäres Kunstwerk wie die vertikalen Busse schon wegen seines Anliegens hier noch nie gegeben hat – eine umgedrehte Dampflok schon, von Wolf Vostell 1987 am Anhalter Bahnhof gezeigt, bei einer der Ausstellungen zum 750. Geburtstag Berlins. Der Name: La Tortuga – die Schildkröte.

TRABBI IN BETON

Eine so heftige Kunstdiskussion wie die zum Skulpturenboulevard 1987 ist in Berlin selten. Für viele ein Ärgernis: die einbetonierten Cadillacs am Rathenauplatz, auch von Vostell. Es gibt sie noch immer, anders als den Trabbi, den Witzbolde ebenfalls einbetonieren ließen, in einer Pyramide. Auf dem Grünstreifen, neben den Ami-Schlitten, fand er ein zeitlich begrenztes Zuhause.

PALAST AUS SILBER

Wer im Frühjahr 1995 einen Job fern von Berlin abgesagt hatte und noch immer nicht recht wusste, ob das richtig war – im Sommer wusste er es: Berlin, etwas anderes ging damals gar nicht. Elf Jahre vor der Fußball-WM erlebte die Stadt ein Sommermärchen, dank des durch Christo und Jeanne-Claude silbrig umhüllten Reichstags. Helmut Kohl haderte zwar noch immer, alle anderen fanden es toll.

HAUS DER KUNST

Bevor der Bagger anrückte, kam die Kunst – im Frühjahr im UrbanArt-Projekt „The Haus“. ac

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