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HINTERGRUND: Stimmen zum Abschied von Günter Morsch

Dik de Boef, Generalsekretär des Internationalen Sachsenhausen Komitees: „Wir schätzen nicht nur seine hervorragenden Kenntnisse als Historiker, sondern vor allem seine tiefe Zuwendung und Empathie mit den Überlebenden.“Bernd Faulenbach, Vorsitzender der Fachkommission der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten: „Er hat Maßstäbe für die Gedenkstätten in Deutschland gesetzt.

Dik de Boef, Generalsekretär des Internationalen Sachsenhausen Komitees: „Wir schätzen nicht nur seine hervorragenden Kenntnisse als Historiker, sondern vor allem seine tiefe Zuwendung und Empathie mit den Überlebenden.“

Bernd Faulenbach, Vorsitzender der Fachkommission der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten: „Er hat Maßstäbe für die Gedenkstätten in Deutschland gesetzt.“

Peter Fischer, Zentralrat der Juden: „Durch seine sehr eindeutige Wertschätzung der Opferverbände im In- und Ausland hat er der Stiftung zu einer großen internationalen Anerkennung verholfen.“

Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma: „Auch im Umgang mit den Überlebenden unserer Minderheit hat er immer eine besondere Achtung und Sensibilität und einen tiefen Respekt zum Ausdruck gebracht.“

Johannes Tuchel, Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand: „Seine Publikationen zur Geschichte und den Funktionen des Konzentrationslagers Sachsenhausen haben Maßstäbe gesetzt.“

Alexander Zinn, Lesben- und Schwulenverband Deutschland: „Sein Engagement dafür, dass Vertreter von Sinti und Roma, Homosexuellen und Euthanasieopfern in Stiftungsgremien integriert und damit eine Stimme verliehen bekommen haben, war beispielhaft.“

Gerrit Große, kulturpolitische Sprecherin der Linken im Landtag: „Er hat ein Vierteljahrhundert lang die Erinnerungskultur in Brandenburg geprägt.“ mak

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