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Deutsch-polnische Beziehungen: Podiumsdiskussion über das wachsende Spannungsverhältnis zwischen Deutschland und Polen

Neuhardenberg - Eine prominent besetzte Podiumsdiskussion will sich am Samstag im Schloss Neuhardenberg mit dem schwierigen Verhältnis zwischen Deutschland und Polen beschäftigen. Die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU), heute Vorstandsvorsitzende der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung und Janusz Reiter, früherer Botschafter Polens in Deutschland und derzeit Direktor des Zentrums für Internationale Beziehungen in Warschau, wollen mit Tagesspiegel-Chefredakteur Stephan-Andreas Casdorff über das wachsende Spannungsverhältnis beider Länder debattieren, das sich insbesondere nach der Machtübernahme der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) in Polen verschlechtert hat.

Von Peer Straube

Neuhardenberg - Eine prominent besetzte Podiumsdiskussion will sich am Samstag im Schloss Neuhardenberg mit dem schwierigen Verhältnis zwischen Deutschland und Polen beschäftigen. Die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU), heute Vorstandsvorsitzende der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung und Janusz Reiter, früherer Botschafter Polens in Deutschland und derzeit Direktor des Zentrums für Internationale Beziehungen in Warschau, wollen mit Tagesspiegel-Chefredakteur Stephan-Andreas Casdorff über das wachsende Spannungsverhältnis beider Länder debattieren, das sich insbesondere nach der Machtübernahme der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) in Polen verschlechtert hat.

Die Veranstaltung, die von der Stiftung Schloss Neuhardenberg in Zusammenarbeit mit der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa organisiert wird, beginnt am Samstag um 17 Uhr im Großen Saal des Schlosses Neuhardenberg. Der Eintritt kostet 12, ermäßigt 9 Euro. Tickets sind täglich zwischen 10 und 18 Uhr unter Tel.: (033476) 600 750 oder – rund um die Uhr – online unter schlossneuhardenberg.de erhältlich. 

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