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Brandenburg: ADAC fordert Absprachen mit Berlin

Berlin - Der ADAC fordert bei der Verkehrspolitik eine engere gemeinsame Planung von Berlin und Brandenburg. „Eine bessere gemeinsame Landesplanung wäre wünschenswert, damit langjährige Verkehrsengpässe, wie die Ortsdurchfahrt in Ahrensfelde an der nördlichen Stadtgrenze, endlich sinnvoll gelöst werden“, sagte der Leiter Verkehr des ADAC Berlin-Brandenburg, Jörg Becker, der „Berliner Morgenpost“ (Mittwoch).

Berlin - Der ADAC fordert bei der Verkehrspolitik eine engere gemeinsame Planung von Berlin und Brandenburg. „Eine bessere gemeinsame Landesplanung wäre wünschenswert, damit langjährige Verkehrsengpässe, wie die Ortsdurchfahrt in Ahrensfelde an der nördlichen Stadtgrenze, endlich sinnvoll gelöst werden“, sagte der Leiter Verkehr des ADAC Berlin-Brandenburg, Jörg Becker, der „Berliner Morgenpost“ (Mittwoch). „Die Landesstraßen wurden lange weniger instand gehalten, das ist ein grundsätzliches Problem“, so Becker. „Auch im Hinblick auf den ansteigenden Tourismus müssen hier, wie bei Bundesstraßen auch, mehr straßenbegleitende Radwege entstehen.“ Der ADAC plädiert außerdem dafür, die Verkehrssituationen an den Ortsein- und -ausfahrten insgesamt zu betrachten und entsprechend auszubauen. „Nur punktuell den Verkehr zu beruhigen, ist Flickschusterei“, kritisierte Becker. Brandenburg will der Zeitung zufolge bis 2019 insgesamt 100 Millionen Euro in die Landesstraßen investieren, vor allem, um Ortsein- und -ausfahrten verkehrssicherer zu gestalten. dpa

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