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Trauernde  legten am Tatort Blumen und Kerzen nieder.

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„Abscheuliche Tat“: Woidke bestürzt über Messerangriff in Würzburg

Drei Menschen starben am Freitag bei der Messerattacke in der bayerischen Stadt. Brandenburgs Ministerpräsident macht die Brutalität des Täters traurig und fassungslos.

Potsdam - Nach dem tödlichen Messerangriff in Würzburg hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) den Hinterbliebenen der Opfer sein Beileid ausgesprochen. „Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind in diesen schweren Stunden bei den Familien der Opfer“, so Woidke am Samstag. Den Verletzten wünsche er viel Kraft und eine baldige körperliche und vor allem psychische Genesung.

„Mich macht es fassungslos und traurig, mit welcher Brutalität unschuldige Menschen in ihrem Alltag attackiert werden. Mein Respekt gilt den couragierten Bürgerinnen und Bürgern, die in Würzburg Gesicht gezeigt und eingegriffen haben“, so Woidke weiter.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD).
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD).

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In der bayerischen Stadt hat am Freitagnachmittag ein Mann mit einem Messer auf andere Menschen eingestochen, drei starben, mehrere wurden verletzt. Der Hintergrund des Angriffs ist noch nicht endgültig geklärt. Unklar ist, inwiefern die Psyche des 24 Jahre alten Somaliers eine Rolle gespielt hat und inwiefern islamistische Einstellungen zur Tat beigetragen haben. (dpa)

dpa

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