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Von Helmut Schümann Ulsan. Aimé Jacquet hatte schon zur Halbzeit in Ulsan missmutig dreingeschaut, da führte Dänemark 1:0, und als er dann am Ende das Stadion im Süden Koreas verließ, wirkte er auch nicht sonderlich gelöster.

Niigata (Tsp). Wie ein Derwisch mit Schlips und Kragen hüpfte Winfried Schäfer nach dem Führungstreffer an der Außenlinie herum.

Von Stefan Hermanns Sapporo. Sepp Maier hatte am Ende der Veranstaltung ein ausgefallenes Motiv im Visir.

BRIEF AUS JAPAN So eine WM in zwei Ländern erhöht die Anforderungen an die Kommunikation. Unsere Reporter schicken daher täglich einen Brief von Japan nach Südkorea – und zurück.

Von Christoph Daum Der zweite Spieltag hat eines gezeigt: Gutes Teamwork schafft Freiräume für erfolgreiche Individualisten. Was sich zunächst wie ein Widerspruch anhört, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit.