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„Jeder Überlebende hatte einen Retter“: Eine Entwicklungshelferin erinnert sich an den Genozid in Ruanda
Die Trauer wegen des Völkermords 1994 fällt schwer, für Betroffene wie für Entwicklungshelfer. Auch die ehemalige GIZ-Landesdirektorin Ulrike Maenner sagt, sie müsse immer aufpassen, was sie sich zumuten kann.
Von Ingrid Müller
Bis heute fällt es der früheren Ruanda-Verantwortlichen der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Ulrike Maenner, schwer, Fotos von damals anzusehen.
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