In Berlin haben Unbekannte aus einem Auto heraus auf einen Bus geschossen. Der Fahrer erlitt einen Schock.
Polizei & Justiz
Ein Ausflugsziel in Brandenburg an der Havel wird zum Ort einer gewaltsamen Auseinandersetzung. Die Mordkommission ermittelt.
Gleich zu mehreren Brandorten musste die Polizei mit der Feuerwehr am frühen Sonntagmorgen ausrücken. Verdächtige wurden bisher nicht gefasst.
Unter Drogen und ohne Führerschein fährt ein 20-Jähriger durch Prenzlauer Berg und wird festgenommen. In Lichtenberg kommt es zu einer Verfolgungsjagd, bei der ein Polizist verletzt wird.
Vier maskierte Männer bedrohen einen 21-jährigen Angestellten mit einer Waffe. Sie entkommen mit dem Eigentum des Mannes sowie dem Inhalt eines Tresors.
Mit Fahnen, Trommeln und Sprechchören versammelten sich einige Menschen vor der iranischen Botschaft, um den Tod von Staatschef Raisi zu feiern. Er stürzte am Sonntag mit einem Hubschrauber ab.
Nach einem Messerangriff liegt in Hellersdorf ein 24-Jähriger im Krankenhaus. Er wurde mutmaßlich von seiner Freundin mit einem Messer angegriffen. Sie ist wieder auf freiem Fuß.
Am Friedrichshainer Spreeufer bergen Spezialtaucher einen Mann und bringen ihn unter Reanimation in die Notaufnahme. Wenig später stirbt er im Krankenhaus.
Der FC Energie Cottbus kehrt nach fünf Jahren in den Profifußball zurück. Mehr als 9000 Fans der Lausitzer feierten im Jahn-Sportpark. 700 Polizisten begleiteten das Risikospiel.
Am Sonntagnachmittag sind im Tunnel zum ehemaligen Flughafen Tegel zwei Autos zusammengestoßen. Die Feuerwehr ist vor Ort. Eine Person ist schwer verletzt.
Am Bahnhof Zoo ist ein Auto von der Fahrbahn abgekommen und hat unter anderem eine Person auf einem E-Scooter erfasst. Anschließend fuhr das Auto gegen einen Mini-Markt.
Rund 6200 Menschen beteiligten sich am Sonnabend in Berlin an einer Demonstration für Palästina. Zwischenzeitlich stand ein Abbruch im Raum.
„Cannabis darf im Dienst weder konsumiert, angebaut noch mitgeführt werden“, sagt Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Nach der Legalisierung bleiben viele Fragen – auch für die Polizei.
Er soll seinem Opfer in die Seite getreten haben, das daraufhin mehrere Meter hinunterstürzte: Die Polizei fahndet nach einem Unbekannten.
Gleich drei Menschen sind am Freitag in Berlin bei Unfällen verletzt worden. Alle erlitten schwere Verletzungen. Ein Senior schwebt in Lebensgefahr, eine 46-Jährige musste notoperiert werden.
In Spandau ist ein Streit zwischen Kindern eskaliert: Ein Junge verletzte einen Mitschüler so schwer, dass dieser genäht werden musste. Weder er noch seine Eltern sollen Reue gezeigt haben.
Als wenige Tage nach dem Terrorangriff auf Israel ein Brandsatz in Richtung einer Berliner Synagoge flog, war das Entsetzen groß. Die Ermittlungserfolge sind sieben Monate danach klein.
In Berlin hat ein Mann aus bisher unbekannten Gründen eine Frau im U-Bahnhof Leopoldplatz angegriffen und schwer verletzt. Die Polizei bittet nun um Mithilfe bei der Suche.
Ein Unbekannter wird in Neukölln zur Verkehrskontrolle angehalten. Nach einer Bremsung beschleunigt der Mann und fährt dabei einen Polizisten an.
Aus Wut über eine Verurteilung wegen Gewalt gegen seine Frau rastet ein Mann aus. Er beleidigt die Richterin, beschädigt einen Computer, wirft mit Büchern. Das führte zu einem weiteren Strafverfahren.
Mit schweren Stichverletzungen muss ein Mann nach einer Schlägerei zwischen etwa zehn Personen am Alexanderplatz in ein Krankenhaus. Er wurde notoperiert.
Ein 21-Jähriger mit einer schweren psychischen Erkrankung rammt seinem Mitbewohner ein Küchenmesser in den Rücken. Offenbar hat er halluziniert.
Bis zu 32 Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten Donnerstagnacht für einen Brand in der Köpenicker Straße aus. Vier Bewohnerinnen und Bewohner eines Seniorenheims wurden leicht verletzt.
Der lang ersehnte Aufstieg in die 3. Liga könnte Energie Cottbus am Sonntag im Berliner Jahnsportpark gelingen. Es wird ein Großeinsatz für die Polizei – auch weil der verfeindete BFC parallel spielt.
Ein 13-jähriges Mädchen wollte in Berlin-Schöneberg in eine S-Bahn einsteigen, bei der sich gerade die Türen schlossen. Sie wurde eingeklemmt – und mitgeschleift.
Vor einer Woche wurde ein Protestcamp an der FU Berlin geräumt. Am Donnerstag protestierten dagegen 300 Menschen.
Ein 22-jähriger Schüler wurde am Mittwochabend in der Nähe seiner Schule in Berlin-Lichtenberg angegriffen und verletzt. Der Täter und das Opfer sollen sich flüchtig kennen.
Mit mehr als einer Person auf dem E-Scooter zu fahren, ist verboten. In Berlin-Steglitz kam es zu einem Unfall zwischen zwei Mädchen und einem Autofahrer.
Vor allem Taten mit rassistischem oder einem homofeindlichen Motiv registrierte die Berliner Opferhilfsinitiative Reachout. Dazu kommen auch Angriffe auf Obdachlose.
Tram-Unfall auf der Invalidenstraße: Ein Fußgänger prallte dabei mit dem Kopf an eine einfahrende Straßenbahn. Er wurde schwer am Schädel verletzt und musste ins Krankenhaus.
Der Berliner Senat muss sparen, auch Innensenatorin Spranger bei ihrer Polizei. Sie droht allerdings mit weniger Sicherheit für die Berliner. Unterstützung erhält sie von der Gewerkschaft.
Wieder musste ein Wohnhaus in Berlin-Schöneberg geräumt werden. Es gab allerdings schnell Entwarnung. Am Nachmittag konnten die Bewohner zurück in ihre Wohnungen.
Eine propalästinensische Demo zum Nakba-Tag in Charlottenburg verlief friedlich. In Neukölln hingegen gab es Tumulte und fünf Strafanzeigen. Die Polizei meldet knapp 50 Festnahmen.
Ein 43-Jähriger wird am Wochenende angegriffen, weil er eine Israel-Fahne bei sich trägt. Nun kritisiert der Familienvater die Polizei dafür, dass sie die Herkunft der Täter nicht nennt.
Auf der A111 kracht es in einem Stau. Drei Menschen werden verletzt, einer von ihnen schwer.
In 30 Tagen startet die Fußball-EM in Deutschland. Senat und Polizei haben am Mittwoch ihr Sicherheitskonzept für Berlin vorgestellt. Fest steht: Die EM wird ein Großeinsatz.
Mit K.-o.-Tropfen im Kaffee wird ein Mann in seiner Berliner Wohnung außer Gefecht gesetzt. Die junge Frau, die er eingeladen hat, durchsucht Schränke und verschwindet mit Bargeld, Goldmünzen, Handys.
Der Dachstuhl eines Wohn- und Geschäftsgebäudes in Berlin-Pankow stand am Mittwochnachmittag in Flammen. Niemand wurde verletzt.
Jahrelang soll eine Berliner Baufirma ihre Arbeitnehmer schwarz bezahlt haben. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Schwindel aus, der über Scheinfirmen und Scheinrechnungen lief.
Ein Autofahrer ist am Dienstagnachmittag so dicht vor einem BVG-Bus in die rechte Spur gewechselt, dass der Fahrer stark bremsen musste. Dabei verletzten sich zwei Passagierinnen. Der Autofahrer fuhr davon.
Ein Mann soll am Silvestermorgen am Spittelmarkt eine Frau vergewaltigt haben. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise und hat Fotos und Videos aus Überwachungskameras veröffentlicht.
Der Fußgänger wollte in Pankow die Gleise überqueren. Die Polizei ermittelt.
In Kreuzberg kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Anlass war laut Polizei ein Drogengeschäft.
Eine 22-Jährige und eine 23-Jährige wurden in einem Supermarkt in Kreuzberg zunächst transfeindlich beleidigt und anschließend mit Gegenständen beworfen. Der Staatsschutz ermittelt.
Eine mutmaßliche Drogenbande steht vor dem Landgericht. Der Vorwurf: bandenmäßiger Drogenhandel. Sechs der sieben Angeklagten zeigten sich zu Prozessbeginn geständig.
Weil ein Unbekannter im U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf Graffiti sprühte, sprach ihn ein 31-Jähriger an. Dann schubste der Tatverdächtige sein Opfer ins Gleisbett. Jetzt fahndet die Polizei öffentlich.
Für kriminelle Banden wie die ‘Ndrangheta ist die Bundesrepublik der zweitwichtigste Markt nach Italien. Der Journalist Sandro Mattioli warnt in seinem Buch „Germafia“ vor dem Netzwerk.
Eskalation am „Kotti“: Teils betrunkene Männer haben sich in der Nacht eine Schlägerei geliefert. Einer musste auf die Intensivstation.