zum Hauptinhalt

Wissen

Bei den Weinreben reichen im frühen Entwicklungsstadium bereits leichte Fröste aus, um erhebliche Schäden zu verursachen. Hier ein Bild vom Spätfrost in Frankreich am 12. April 2021.

Die Nächte mit Spätfrost sind noch nicht vorbei, die Nacht zum Dienstag soll auch in Berlin-Brandenburg sehr kalt werden. Agrarmeteorologen des Deutschen Wetterdienstes haben untersucht, warum es in Mitteleuropa inzwischen häufiger zu regionalen Ernteausfällen bei Obst kommt.

Von Jan Kixmüller
Das Carl-Thiem-Klinikum CTK in Cottbus ist die Grundlage für die neu zu gründende Medizin-Uni.

Der Wissenschaftsrat hat heute seine Empfehlungen für den Aufbau einer Medizin-Uni in Cottbus gegeben. Für das riskante Vorhaben fehlen aber noch wichtige Voraussetzungen.

Von Martin Ballaschk
Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung, bei der Übergabe das Jahresgutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI).

Kraftwerke auf der Basis von Kernfusion gelten als Zukunftstechnologie, um die Energieprobleme der Menschheit zu lösen. Die Forschungsministerin will nun innovationsfreundliche Regeln schaffen.

Die Erde gemalt auf ein Gesicht.

Für einen nachhaltigen Wandel brauchen wir keinen „Earth Day“, sondern differenzierte Debatten und Kompromisse. Damit mehr Menschen ihr Handeln ändern – für ihren Planeten.

Ein Kommentar von Ralf Nestler
Fruchtfressende Vögel wie Tukane nehmen beim Fressen von Früchten Samen auf, scheiden sie später wieder aus und verbreiten so zahlreiche Pflanzenarten.

Die Wiederherstellung von Wäldern ist entscheidend im Kampf gegen die Klimakrise und den Verlust der biologischen Vielfalt. Tropenwälder sind auf die Hilfe aus der Luft angewiesen – maßgeblich, wie sich zeigt.

Von Annett Stein, dpa
Kolumne – Wiarda wills wissen

Dass weniger Menschen studieren, könnte Hochschulen finanzielle Freiheiten verschaffen. Doch anstelle von Qualitätssprüngen geht es jetzt um die Absicherung des Nötigsten.

Eine Kolumne von Jan-Martin Wiarda
Europäische Luchse leben in Deutschland weitgehend isoliert. Ansiedlungen könnten Vorkommen zu einer dauerhaft überlebensfähigen Population verbinden.

Nach dem Wolf kehrt mit dem Luchs der zweite einst ausgerottete Beutegreifer in die Region zurück, dieser mit Hilfe des Menschen. Ziel ist, eine sich selbst erhaltende Population zu gründen.

Von Roland Schulz

Sie wollen mehr Artikel sehen?