Hohe Intelligenz ist ihnen gemein. Um mit dem Problem gefühlter Kälte umzugehen, haben Mensch und Oktopus jedoch ganz unterschiedliche Wege gefunden.
Wissen
Historisches und Aktuelles in unserem Newsletter aus Lichtenberg, den wir heute, wie immer montags, gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Das Berliner Weizenbaum-Institut erforscht die vernetzte Gesellschaft. Jetzt erhält es eine positive Bewertung durch den Wissenschaftsrat – und gibt Hinweise, wie es sich weiterentwickeln kann.
Vorsicht Spätfrost!: „In Bodennähe zwischen minus vier und minus zehn Grad“
Die Nächte mit Spätfrost sind noch nicht vorbei, die Nacht zum Dienstag soll auch in Berlin-Brandenburg sehr kalt werden. Agrarmeteorologen des Deutschen Wetterdienstes haben untersucht, warum es in Mitteleuropa inzwischen häufiger zu regionalen Ernteausfällen bei Obst kommt.
Menschen fühlen sich heute länger jung als früher. Doch die Grenze zur gefühlten Vergreisung liegt bei den Geschlechtern unterschiedlich.
Gefährdete Stadtnatur und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Treptow-Köpenick, den wir heute, wie immer montags, gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Der Wissenschaftsrat hat heute seine Empfehlungen für den Aufbau einer Medizin-Uni in Cottbus gegeben. Für das riskante Vorhaben fehlen aber noch wichtige Voraussetzungen.
Am östlichen Rand des Campus Charlottenburg will die Technische Universität einen neuen Forschungsbau errichten. Jetzt gibt der Wissenschaftsrat grünes Licht.
Einem UN-Bericht zufolge sind schon heute Milliarden Arbeitskräfte massiv von Klimafolgen betroffen. Vor allem extreme Hitze und UV-Strahlung halten Experten für besonders gefährlich.
Hochschulpakt evaluiert: „Keine ambitionierten Ziele bei der Qualitätsentwicklung“
Der „Hochschulpakt“ sollte Hunderttausenden Abiturienten ein Studium ermöglichen. Jetzt hat der Wissenschaftsrat untersucht, ob das Bund-Länder-Programm seine Ziele erreicht hat.
Kraftwerke auf der Basis von Kernfusion gelten als Zukunftstechnologie, um die Energieprobleme der Menschheit zu lösen. Die Forschungsministerin will nun innovationsfreundliche Regeln schaffen.
Für einen nachhaltigen Wandel brauchen wir keinen „Earth Day“, sondern differenzierte Debatten und Kompromisse. Damit mehr Menschen ihr Handeln ändern – für ihren Planeten.
Der neue Bericht des EU-Klimadienstes Copernicus und der WMO zeigt weit verbreitete Überschwemmungen und starke Hitzewellen im Jahr 2023. Für dieses Jahr erwarten die Experten eine Trendwende.
Deutschlands Steuer- und Abgabesystem im Verkehrssektor ist auf die Nutzung fossiler Energieträger ausgerichtet. Wohlhabende Haushalte profitieren am deutlichsten.
Die aktuelle Vogelgrippewelle begann 2020 und führte zum Tod von dutzenden Millionen Nutztieren. Die WHO meldet hunderte Fälle, in denen sich Menschen bei infizierten Tieren ansteckten
Die Wiederherstellung von Wäldern ist entscheidend im Kampf gegen die Klimakrise und den Verlust der biologischen Vielfalt. Tropenwälder sind auf die Hilfe aus der Luft angewiesen – maßgeblich, wie sich zeigt.
„Woke“ zu sein, ist nichts Schlechtes. Doch die Haltung kann, wie eine Studie zeigt, auch mit einer schlechteren mentalen Gesundheit einhergehen. Die Frage ist: Was war zuerst da?
In immer mehr Gebieten auf der Erde wird es entweder markant feuchter oder trockener. Die Schwankungen nehmen zu. Das hat eine finnische Studie jetzt herausgefunden.
Dass weniger Menschen studieren, könnte Hochschulen finanzielle Freiheiten verschaffen. Doch anstelle von Qualitätssprüngen geht es jetzt um die Absicherung des Nötigsten.
Nach dem Wolf kehrt mit dem Luchs der zweite einst ausgerottete Beutegreifer in die Region zurück, dieser mit Hilfe des Menschen. Ziel ist, eine sich selbst erhaltende Population zu gründen.
Ein grundsätzlicher Kulturwandel in der Wissenschaft ist nötig: weg von oft einseitiger Kommunikation hin zu echtem Dialog. Die positiven Effekte sollte uns die Zeit wert sein.