Robert Busse betreibt mit seinem Unternehmen bereits mehrere Cafés in Potsdam. Mit einem neuen Restaurant an der Havel erfüllt er sich einen Traum.
Die Asyl-Bezahlkarte kommt, die Ausgestaltung ist aber noch umstritten. Brandenburgs Landkreise sprechen sich für ein einheitliches Vorgehen aus.
Die Stadt hat mit Wasserschäden in kommunalen Gebäuden zu kämpfen. Noch sind nicht alle Probleme gelöst.
Zwei Lehrkräfte machten im April 2023 rechtsextreme Vorfällen an einer Schule im Spreewald öffentlich. Der neue Schulleiter setzt sich für mehr Demokratieverständnis ein.
Im Kreis Märkisch-Oderland geriet am Dienstagabend ein Einfamilienhaus in Brand. Eine Bewohnerin erlitt eine Rauchgasvergiftung, als sie ihre Haustiere rettete.
Mit ihren Leistungen in Basketball und Tischtennis setzten sich die Schüler des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums gegen die brandenburgische Konkurrenz bei „Jugend trainiert“ durch.
Kurzfristig werden ab Freitag zehn Bäume gefällt, an 74 Bäumen werden die Kronen beschnitten. Laut Gutachten ist bei 131 Pappeln die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet.
Wegen überschrittener Grenzwerte könnte die Abnahme von Tesla-Wasser vorläufig gestoppt werden. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.
Der US-Autobauer Tesla hat angekündigt, zehn Prozent der Belegschaft abzubauen. Auch wenn es Brandenburg wohl weniger stark trifft, ist der Schaden nicht mehr wiedergutzumachen.
Polizei und Justiz
Eine 35-Jährige ist am Dienstag in der Nähe des Hauptbahnhofs von einer Tram angefahren worden. Vermutlich hatte die Frau nicht auf eine rote Ampel geachtet.
Ein Unbekannter soll am Montagabend in Zentrum Ost eine 24-Jährige unsittlich berührt haben. Bei der Fahndung nach dem Täter bittet die Polizei um Hilfe aus der Bevölkerung.
In Neuruppin gerieten am Montag zwei Männer in Streit, dann eskalierte die Situation. Ein 21-Jähriger wurde durch Messerstiche schwer verletzt.
Unsere Autorin hat mal nur gute Nachrichten gesucht – und gefunden. Wobei das natürlich immer eine Frage der Perspektive ist.
Die Potsdamer Initiative „Woods Up“ pflanzte rund 1000 Bäume und Sträucher für einen „Tiny Forest“ nahe dem Park Babelsberg. Doch das Denkmalamt verbietet, das Projekt fortzuführen.
Das Landesinstitut für Schule und Medien hat Schulleitungen befragt. Die wünschen sich in erster Linie Gesundheitscoaching, um ihren Aufgaben und den zahlreichen Krisen gewachsen zu sein.
Ab sofort können Engagierte in Potsdams Stadtteilen Ideen für die Nachbarschaft sammeln und sich auf die 160.000 Euro im Bürgerbudget bewerben.
Landeshauptstadt
Robert Busse betreibt mit seinem Unternehmen bereits mehrere Cafés in Potsdam. Mit einem neuen Restaurant an der Havel erfüllt er sich einen Traum.
Das neue Bad und die Neubauten nehmen Gestalt an. Ende April beginnt die letzte Saison des alten Strandbads.
Die Stadt hat mit Wasserschäden in kommunalen Gebäuden zu kämpfen. Noch sind nicht alle Probleme gelöst.
Als 19-Jähriger war Schauspieler Jochen Stern in Untersuchungshaft in Potsdam. Nun übergab er persönliche Haftdokumente an die „Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße“.
Brandenburg
Die Asyl-Bezahlkarte kommt, die Ausgestaltung ist aber noch umstritten. Brandenburgs Landkreise sprechen sich für ein einheitliches Vorgehen aus.
Im Kreis Märkisch-Oderland geriet am Dienstagabend ein Einfamilienhaus in Brand. Eine Bewohnerin erlitt eine Rauchgasvergiftung, als sie ihre Haustiere rettete.
Zwei Lehrkräfte machten im April 2023 rechtsextreme Vorfällen an einer Schule im Spreewald öffentlich. Der neue Schulleiter setzt sich für mehr Demokratieverständnis ein.
Wegen überschrittener Grenzwerte könnte die Abnahme von Tesla-Wasser vorläufig gestoppt werden. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.
Kultur in Potsdam
Der israelische Mandolinist Avi Avital ist ein Ausnahmekünstler. In der Friedenskirche Potsdam Sanssouci gab er mit der Kammerakademie Potsdam ein rauschendes Konzert.
Universität der Tiere: Die jüngste Premiere in Potsdam begibt sich auf die Spuren George Orwells. Anhand einer Tierfabel geht es dem Menschen ans Eingemachte.
Das Festival für Junges Figurentheater ist in die fünfte Ausgabe gegangen. Der Auftaktabend zeigte sich zwiespältig, das Entree für Kinder begeisterte.
Die Ausstellung „Penseé“ schafft einen erstaunlichen Dialog: Zwischen einem französischen Maler, der heute in Berlin lebt und einer jüdischen Künstlerin, die einst vor den Nazis von dort floh.
Seit Ostermontag wird die Kapelle im Garnisonkirchturm genutzt, inklusive des historischen Feldaltars. Die Potsdamer Künstlerin setzt dagegen ihre Installation „Verflechtungen“.