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Politik

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck

Der Wirtschaftsminister stellt die Prämisse, militärisch nutzbare Forschung nicht zu fördern, infrage. Diese Diskussion müsse nun auch öffentlich geführt werden, so Habeck.

Von Sascha Karberg
Israelische Soldaten vor dem UNRWA-Hauptquartier im Gazastreifen - keine andere Organisation ist nach Einschätzung vieler Experten strukturell in der Lage, die Zivilbevölkerung zu versorgen..

Für Israels harten Vorwurf, das Hilfswerk UNRWA sei von Hamas-Terroristen unterwandert, fand eine Kommission keine Belege. Die Bundesregierung leistet daher erneut finanzielle Unterstützung.

Von Christopher Ziedler
Nachdenklicher Blick: AfD-Co-Chef Tino Chrupalla, im Hintergrund die Co-Vorsitzende Alice Weidel.

Ein Skandal folgt bei der AfD auf den anderen. Forsa-Chef Manfred Güllner erwartet, dass sich Wut- und Protestwähler von der AfD abwenden. Bei der Europawahl könnte das Ergebnis der Partei mäßig ausfallen.

Von Daniel Friedrich Sturm
AfD-Demonstration mit russischen und DDR-Fahnen im März in Sachsen-Anhalt.

Die Skandale der Europa-Spitzenkandidaten Krah und Bystron stehen für ein grundsätzliches Problem der AfD: Antiamerikanismus und Nähe zu Moskau und Peking.

Von Christoph von Marschall
Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, mit Bundespräsident Steinmeier bei einem dreitägigen offiziellen Besuch in der Türkei.

Mehr Kindergeld gibt es 2024 wohl nicht. Zugleich erneuert Christian Lindner seine Forderung, den Kinderfreibetrag rückwirkend anzuheben – das lehnen SPD und Grüne weiter ab.

Die App Tiktok wird zum Streitfall zwischen den USA und der Volksrepublik China.

Der US-Kongress hat den Zwangsverkauf der chinesischen App ermöglicht. Präsident Biden will das Gesetz zeitnah unterschreiben, doch es drohen Probleme.

Von
  • Annett Meiritz
  • Felix Holtermann
Selbstentzauberung: Maximilian Krah, bisher AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl.

Die AfD muss politisch bekämpft werden. Diese Aufgabe wird nun leichter, denn die Partei wird ihre Europa-Spitzenkandidaten Krah und Bystron nicht los.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Turkish President Recep Tayyip Erdogan (L) and German President Frank-Walter Steinmeier take part in a welcoming ceremony before a meeting at the Presidential Complex in Ankara, on April 24, 2024. (Photo by Adem ALTAN / AFP)

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan haben sich in Ankara viel zu sagen. Differenzen bleiben aber. Die Bundesregierung hebt die Konjunkturprognose leicht an. Die Zeichen verdichten sich: Ralf Rangnick könnte neuer Bayern-Trainer werden. Unser Nachrichtenüberblick.

Von Sandra Lumetsberger
Langer Rücken, krumme Beine: Dackel haben ein erhöhtes Risiko, unter Bandscheibenvorfällen und Lähmungen zu leiden.

Bundesagrarminister Cem Özdemir lenkt bei der geplanten Reform ein. Dackel und französische Bulldoggen dürfen weiter gezüchtet werden. Hundehalter sind dennoch besorgt.

Von Heike Jahberg
Sahra Wagenknecht, Bundesvorsitzende vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), bei der Vorstellung der EU-Wahlkampagne ihrer Partei.

Die Europawahl wird ein erster Tag der Wahrheit für das Bündnis Sahra Wagenknecht. Die Vorsitzende erklärt die Entscheidung zur Abstimmung über etwas ganz anderes.

Von Karin Christmann

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