Ambitioniert und großartig: Zu Caspar David Friedrichs 250. Geburtstag zeigt die Alte Nationalgalerie in der Ausstellung „Unendliche Landschaften“, wie komplex die Bilder des Malers sind.
Kultur
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Intendantin mit schwerem Erbe, ein ehemaliges Pfefferkorn und die erste deutsche Literaturagentin.
Selbst für Mystery-Serien ist das Geflecht aus Geheimnissen in „Anthracite“ besonders dicht. Es erscheint beinahe unmöglich, das Rätselknäuel zu entwirren.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Taylor Swift, Marsimoto, Chanel Beads und Pearl Jam.
Eva Briegel ist die Frontfrau der Band Juli und lebt seit Jahren in Berlin. Wie sie ihre Wochenenden verbringt? Lesen Sie hier!
Jeanine Meerapfel und die Akademie der Künste: „Kunst darf nicht gecancelt werden“
Die scheidende Präsidentin der Berliner Akademie der Künste, Jeanine Meerapfel, über den Kampf gegen Antisemitismus, die altmodische Tugend der Solidarität – und die Schubkraft der Utopie.
In „Civil War“ kämpfen die Vereinigten Staaten gegen sich selbst, in „Abigail“ kämpft eine Vampir-Ballerina gegen ihre Kidnapper. Lesen Sie hier, was es außer Kunstblut und Bürgerkrieg noch auf den Leinwänden zu sehen gibt.
Mit seinem meditativen Öko-Thriller „Evil Does Not Exist“ etabliert sich Oscar-Preisträger Ryusuke Hamaguchi endgültig unter den großen Regisseuren der Gegenwart.
Gernot Bauer und Robert Treichler warnen in einem biografischen Porträt vor den populistischen Umtrieben des FPÖ-Parteiobmann.
Im 20. Jubiläumsjahr des Festivals für den jungen Berliner Film gewinnt Sara Summa mit „Arthur & Diana“ den Hauptpreis. Katharina Lüdins „Und dass man ohne Täuschung zu leben vermag“ erhält drei Auszeichnungen.
Seit fünf Jahren fotografiert Gisela Gürtler ihre Nachbarn aus dem Reuterkiez. Das Projekt soll den Kiez aus der Anonymität holen und Menschen verbinden.
Wie die Menschen nicht aufhören, an einen Waffenstillstand zu glauben: Mahlers Sechste Symphonie a-moll, die „Tragische“, mit der Staatskapelle in der Philharmonie.
Ricordis Starkomponist: Die Bertelsmann Repräsentanz in Berlin zeigt, wie das Mailänder Verlagshaus neue Medien für die alte Kunstform Oper einsetzte.
Oliver Schenk ist Medienminister in Sachsen. Auf den „Medientagen Mitteldeutschland“ hat er ausgesprochen, was bislang als Geheimplan galt.
Die 60. Biennale di Venezia eröffnet am Freitag in einem angespannten politischen Klima. Der deutsche Pavillon bietet ein utopisches Szenario. Ein Rundgang über das Ausstellungsgelände.
Der Schauspieler und sein Co-Autor Diether Dehm verdrehen mit schlichten Reimen die Welt.
24 Stunden statt der üblichen 15 Minuten, so viel Zeit steht Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf am Sonntag zur Verfügung. Für die Inhalte gibt es keine Auflagen oder Beschränkungen.
So funktioniert Nachwuchsförderung: An der Staatsoper Unter den Linden stehen bei der alten „Zauberflöte“ gleich fünf Newcomer auf der Bühne – und einer im Orchestergraben.
Dicht und depressiv: Entertainer Rocko Schamoni hat ein Buch über seine ersten Jahre als Punkrocker in Hamburg geschrieben. Über die Brüche in seiner Biografie – und das Gemüse, mit dem ihn das Publikum bewarf.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: ein Oscarpreisträger, eine erste Geige und KI-Optimisten.
Ihr Bestseller über die Reise zu sich selbst machte sie weltberühmt. Nun arbeitet Elizabeth Gilbert an einem neuen. Von ihrem Rezept für Kreativität und ihrem größten Fehler, den sie noch heute bereut.