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Kultur

Nationalmuseum Sudan, Khartum, Sudan, Afrika ibxfvp04059186.jpg

Das Gold der Pharaonen kam aus Nubien. Bis heute verfügt das Land über entsprechend kulturellen Reichtum. Doch der verheerende Bürgerkrieg trifft auch die Kulturerbestätten.

Von Rolf Brockschmidt
Christoph Ransmayr bei einer Lesung im Jahr 2019.

Fasziniert von den Verschollenen und Gescheiterten: Am Mittwoch feiert der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr seinen 70. Geburtstag. Zu diesem Anlass erscheint ein Band mit Erzählungen des Autors.

Von Wolfgang Schneider
David Seidler erhielt 2011 eine Oscar-Auszeichnung für das Drehbuch zum Film „The King’s Speech“.

Durch den Historienfilm „The King’s Speech“ wurde der britische Hollywood-Autor weltberühmt. Nun ist er Berichten zufolge in Neuseeland gestorben, wohl bei seiner Lieblingsbeschäftigung.

Ceren Saner ist Fotografin und Gewinnerin des Neuköllner Kunstpreises 2024. 

Ihre Serie „Inside the Ring“ ist aktuell in Neukölln zu sehen. Im Interview spricht Saner über die emotionalen Hintergründe ihrer Arbeit und ihr Verhältnis zu Berlin.

Von Masha Slawinski
Die Schriftstellerin Ronya Othmann. Sie wurde 1993 in München geboren.

Mit ihrem zweiten Buch versucht die Berliner Schriftstellerin, den Genozid an den Jesiden umfassend zu ergründen: historisch, als Reisereportage und in Form von Gerichtsprotokollen.

Von Gerrit Bartels
Berliner Cappella

1944 uraufgeführt, war Michael Tippets Oratorium „A Child of Our Time“ eine humanistische Antwort auf die Bedrohung durch die Nazis. Sie hat bis heute nicht an Strahlkraft und Brisanz verloren. Eine Konzertkritik.

Von Thomas Wochnik
Der Berliner Pianist, Trompeter und Komponist Sebastian Studnitzky bei den Aufnahmen zu „Memento Odesa“.

Trotz des Kriegs tourt ein ukrainisches Orchester durch Deutschland. Die Musik dafür hat der Berliner Jazzmusiker Sebastian Studnitzky geschrieben. Am Sonntag tritt es in der Hauptstadt auf.

Von Ken Münster

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