Immer diese Nibelungen: Ferdinand Schmalz hat der alten Geschichte eine neue Sicht abgerungen - mit Witz und Klamauk.
Kultur
Die Feiertage stehen an. Um sich darauf einzustimmen oder um sie ausklingen zu lassen, guckt man doch am besten Filme. Die Ticket-Redaktion hat sich Gedanken gemacht – manchmal auch über drei Ecken.
Vor vier Jahren begann die Leidenszeit der Pandemie, dann kam der Krieg gegen die Ukraine und der Angriff der Hamas. Auferstehung ist eine schwierige Sache. Zum Glück gibt es D.H. Lawrence.
Findet man ohne technische Hilfsmittel aus dem tiefen Wald zurück? Im Bremer „Tatort“ wird das sogenannte „Dropping“ zu einem gefährlichen Unterfangen.
Essensverzicht für eine bessere Welt. Jessica Hausners „Club Zero“ handelt von einer Diät-Sekte an einer teuren englischen Privatschule. Ist das Sozialsatire oder ein Horrorfilm?
Die progressive Chantal (Jella Haase) wird ins Märchenland verbannt, vorankommen darf ihre reale Welt nicht. Was andere Filmwelten dürfen und was nicht, hat die Kulturredaktion für Sie zusammengetragen.
Der Professor und Neukantianer Alois Riehl gab als Erster ein Wohnhaus beim Architekten Mies van der Rohe in Auftrag. Davon sind frühe Farbfotografien aufgetaucht.
Zum zweiten Mal hat RTL Jesus Christus in einer deutschen Großstadt live ans Kreuz geliefert. Können Menschen durch Trash TV zum Glauben finden? Die Kirche gibt die Hoffnung nicht auf.
Beim RBB glaubt man, die Eliminierung von klassischer Musik aus dem Frühprogramm der Kultur-Welle würde klaglos hingenommen. Wenn das mal keine Täuschung ist.
Intendant Christian Spuck hat sein Programm für die Spielzeit 2024/25 vorgestellt. Das Staatsballett Berlin sucht den Dialog zwischen den Generationen.
Die Klassische Philharmonie Bonn hat ihre eigene Aboreihe im Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Diesmal gab’s Mozart, Brahms und Rachel Portmans neues Violinkonzert.
Der Bildhauer Richard Serra ist ein Klassiker nicht nur der amerikanischen Moderne. Seine Skulpturen vermittelten ein neues Gefühl für Zeit und Raum. Nun ist er mit 85 Jahren gestorben.
Susan Arndt engagiert sich dafür, rassistische und sexistische Strukturen in Gesellschaft und Sprache nicht nur zu erkennen, sondern abzubauen. Um diesen Anspruch geht es in ihrem neuen Buch.
Das Gemälde eines Künstlers aus der Werkstatt von van der Weyden hat eine lange und aufwändige Restaurationsgeschichte.
Sie ist ein Star, vor allem in England, hat Königinnen gespielt und wird für ihr komisches Talent geliebt. In „Kleine schmutzige Briefe“ spielt Olivia Colman eine gottesfürchtige Jungfer. Aber wie!
Er war berühmt für seine monumentalen Skulpturen aus Stahlplatten. Nun ist der US-Bildhauer Richard Serra auf Long Island gestorben.
Die Ausstellung „Kunst und Fälschung“ in Heidelberg präsentiert Werke aus den Asservatenkammern der Polizei. Studierende der Kunstgeschichte können so ihr Wissen über Fälschungen schärfen.
Impressionismus gab es nicht nur in Frankreich, sondern auch in Berlin. Inspirationsquelle für diese Malerei waren die Seen, Wälder und Wiesen des Berliner Umlands.
Drei Autorinnen beurteilen im Gesprächsbuch „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“ die gesamtdeutsche Befindlichkeit.
14 Jahre war Frank-Dieter Freiling einer der wichtigsten Entscheider beim ESC. Ein Gespräch über Proteste gegen Israel, umgeschriebene Songs – und die Grenze des Erlaubten.
Wo bleibt die Empathie? Meron Mendel hat in der Akademie der Künste Berlin eindrucksvolle Worte zum Umgang mit dem Nahost-Konflikt gefunden.