zum Hauptinhalt

Kultur

Das Berliner Zentrum im Februar 2024

Überall ein bisschen und nirgendwo ganz zu sein, gehört zur jüdischen Erfahrung. Wie sich das in Berlin anfühlt, beschreibt unsere Kolumnistin in der neuen Folge von „Schlamasseltov“.

Eine Kolumne von Debora Antmann
Paris bei Nacht ohne den illuminierten Arc de Triomphe wäre nur das halbe Vergnügen.

Unzählige Touristen sind den Pariser Prachtboulevard schon entlangflaniert – beeindruckt, doch ohne tiefe Kenntnis seiner Geschichte. Dieser Mangel kann jetzt leicht behoben werden.

Von Andreas Conrad
Die Schriftstellerin Alana Portero

Alan S. Potero erzählt warmherzig, poetisch und teils auch humorvoll von einer trans Kindheit und Jugend in einem Arbeiterviertel von Madrid.

Von Anja Kümmel
Blick am frühen Morgen auf das Reichstagsgebäude.

Am 19. April 1999 wurde der Umzug von Bonn nach Berlin endgültig besiegelt, Bundestagspräsident Thierse bekam den Schlüssel für den Reichstag. Die Politik zog in einen Bau, den der Architekt Norman Foster radikal umgestaltet hatte.

Von Nikolaus Bernau
Die Schriftstellerin Katharina Volckmer. Sie wurde 1987 geboren.

Wohlfeile Gags in Fließbandtaktung: Die in London lebende Autorin Katharina Volckmer erzählt in ihrem zweiten Roman aus dem Leben eines Callcenter-Mitarbeiters.

Von Maximilian Mengeringhaus
Caspar David Friedrichs Gemälde „Einsamer Baum“ von 1822

Ambitioniert und großartig: Zu Caspar David Friedrichs 250. Geburtstag zeigt die Alte Nationalgalerie in der Ausstellung „Unendliche Landschaften“, wie komplex die Bilder des Malers sind.

Von Gerrit Bartels
Taylor Swift und Elvis Presley.

Mit 14 Jahren als Country-Newcomerin begonnen, bricht die heute 34-jährige Taylor Swift mittlerweile sämtliche Rekorde. Was ihren Erfolg auszeichnet und wohin er führt.

Von
  • Kai Müller
  • Inga Barthels
  • Ingo Salmen
Jeanine Meerapfel, die scheidende Präsidentin der Akademie der Künste in Berlin.

Die scheidende Präsidentin der Berliner Akademie der Künste, Jeanine Meerapfel, über den Kampf gegen Antisemitismus, die altmodische Tugend der Solidarität – und die Schubkraft der Utopie.

Von Christiane Peitz

Sie wollen mehr Artikel sehen?