In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: Eine Heldin der Manege, ein Staranwalt und ein Kurator mit Blick für blinde Flecken.
Kultur
Die literarische Vorlage für den ARD-Film „Die Flut – Tod am Deich“ stammt von heutigen Vizekanzler Robert Habeck und seiner Frau Andrea Paluch. Ein Thema darf dabei nicht fehlen.
Ein Gespräch mit der Berliner Schriftstellerin Ronya Orthmann über ihre jesidische Herkunft, ihre Reisen in den Irak und die Schwierigkeiten, eine Sprache zu finden für ihren Roman „Vierundsiebzig“ und den Völkermord an den Jesiden.
Mit seinem Vater Egidio plante Daniel Marzona aktuell die Eröffnung des „Archivs der Avantgarden“ in Dresden. Nun ist er mit 55 Jahren verstorben.
So klingt Wiederbelebung: Annie Clark alias St. Vincent gelingt mit ihrem Album „All Born Screaming“ nichts Geringeres als die Reanimation eines todgeglaubten Genres – der Rockmusik.
2024 gibt es so viele Ausstellungen von Comic-Kunst wie kaum je zuvor, darunter alleine zwei Dutzend auf dem Internationalen Comic-Salon und zwei weitere im XXL-Format. Ein Überblick
Von Jan Schomburg über Lana Lux, Laura Leupi und Slata Roschdal bis zu Rocko Schamoni: fünf herausragende Romane aus den aktuellen Belletristikprogrammen.
Gefälligkeitsverweigerer aus Großbritannien. Die Theatertruppe Forced Entertainment zeigt ihre Produktion „Signal to Noise“ im Hebbel am Ufer.
Klaus Otto Nagorsnik hat die ARD-Quizshow „Gefragt-Gejagt“ mit seinem immensen Wissen und seinem westfälischen Humor geprägt. Ein Nachruf.
Sein vierter Fall nimmt Kommissar Brühl besonders mit. Seine Lebensgefährtin gerät in die Fänge einer gefährlichen Verbrecherbande.
Die bis heute erfolgreichste Kunstrichtung feiert Jubiläum. Vier Museen gratulieren – und mit Virtual Reality lässt sich die Geburtsstunde des Impressionismus miterleben.
Unter dem Titel „Russland, China, Spionage – vertritt die AfD deutsche Interessen?“ diskutiert die ZDF-Talkerin am Donnerstag mit dem AfD-Bundessprecher.
Joe Chialo fordert einen „zentralen Lern- und Erinnerungsort“ in der Hauptstadt. Über „Opferkonkurrenz“, die Singularität der Shoah – und eine Dienstreise in die Heimat seiner Eltern.
In den Plattenbauten entlang der Leipziger Straße siedeln sich immer mehr Galerien an. Klemm’s hat gleich mehrere Räume gemietet und zeigt „Streitbildhauerei“ im Rohbau.
Arendt überall: An der Freien Universität feiert man das Erscheinen ihres letzten unvollendeten Werks „The Life of the Mind“.
In den Foyers der Berliner Opern und Konzerthäuser tummeln sich gerade auffallend viele junge Menschen. Woher kommt dieser überraschende Trend zur Klassik? Drei Experten antworten.
Lange galt das Porträt von Gustav Klimt als verschollen. Jetzt ist das „Fräulein Lieser“ wieder aufgetaucht – und ging in Wien überraschend schnell an einen Bieter.
Passend zum Frühling wird’s heiß und sexy in den Kinosälen, wenn Zendaya zwei Freunden im Tennis-Sex-Drama „Challengers“ den Kopf verdreht. Warum man auch bei anderen Filmen dahinschmilzt, verrät unsere Redaktion.
James Gaffigan, Generalmusikdirektor der Komischen Oper, beklagt den Kulturverfall in den Vereinigten Staaten – und schwärmt von deutschen Orchestern. Die Kolumne „Der Klassiker“.
Mendelssohns „Hochzeitsmarsch“ kennt jeder, doch seine Schauspielmusik ist umfangreicher. Marc Minkowski und die Mitglieder der Karajan-Akademie haben sie jetzt aufgeführt.
Ein riskanter Auftritt: Die US-Sängerin Cat Power rekreiert den historischen Dylan-Abend von 1966, der unter dem Namen „Royal Albert Hall Concert“ berühmt wurde.