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STUDIE: Schweizer Institute am härtesten betroffen

Schweizer Großbanken sind laut einer Commerzbank-Studie am stärksten von der US-Finanzkrise betroffen. Nach dem absoluten Wert der Abschreibungen lägen US-Banken zwar an erster Stelle, schreibt die Commerzbank.

Schweizer Großbanken

sind laut einer Commerzbank-Studie am stärksten von der US-Finanzkrise betroffen. Nach dem absoluten Wert der Abschreibungen lägen US-Banken zwar an erster Stelle, schreibt die Commerzbank. Im Verhältnis zur Größe der jeweiligen Institute, den die Experten am Buchwert der Banken messen, seien dagegen Institute aus der Schweiz stärker betroffen. Sie haben demnach infolge der Krise im Schnitt etwa 40 Prozent des Buchwertes abgeschrieben, während sich für deutsche und amerikanische Institute Quoten von 15 bis 20 Prozent ergeben. Bei der absoluten Höhe der Abschreibungen rangieren nach den USA (47 Prozent) Banken aus der Schweiz (17 Prozent) und Deutschland (15 Prozent) auf den nachfolgenden Plätzen. dpa

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